
Endspiel
Warten nach Godot
"Ein absurdes Hörstück ist im Frühling und Sommer 2022 entstanden: der Versuch das Unfassbare einzufangen
​
Als Ausgangslage für den kreativen Prozess hat das krugaful Ensemble sich die Lockdown-Dialoge vom Frühling 2020 des Basler Autors Christoph Schmassmann vorgenommen
Stichwort Ausnahmezustand
​
Im Zusammenspiel von Mythos und Verschwörung ist ein absurdes Hörstück zwischen Wirklichkeit, Traum und surrealen Effekten entstanden"
Hörspiel
Endspiel
Warten nach Godot
Vorversion
Montage vom Schneidpult

lockdown
Dialog-Passagen
S
Wach auf
Du Penner
Stell gefälligst die Machtfrage
K
Also Schmäboy
Wer hat die Macht
Staat - den ganzen Apparat,
Grenzen und alles geschmissen 

Und dann
S
Und dann natürlich werter desinformierter
desorientierter deformierter Schlüpfer
Grenzenlose Autonomie
Du Kunststück
​
Autonome Räume – freie und gleiche Menschen
die sich als Kollektive organisieren
Keine Hierarchien
Selbstbestimmung - wieder handlungsmächtig werden
Eigenverantwortlich sein und wirken
versus
press
Stadtrand
featuring the krugafulEnsemble
Minute 52:57 Sekunden
​
Beitrag zum Hörstück "Endspiel - Warten nach Godot" zum Nachhören
im Archiv des KulturMagazins auf Radio X
Eindrücke
aus der Produktion
texte & kontexte

Sib als OreilExtérieur
Skript besprechen ...
... und Regie Inputs
voice recordings

Edgar am Mikro
in der Ruhe ...
... liegt die Kraft

Dramaturgie
Sitzung
mit Regie & SoundDesign
Inputs für das Shapen der Soundscapes
Ideen
schöpfen

Cyril erprobt erste
Musik-Passagen
Komposition der
Soundscapes der vier Nächte
Sound Katakomben

Zitatfragmente und Klanglandschaften
Cyril am Erschaffen von Soundwelten
Sib am Mikro für den Support

final cut
erste Auslegeordnungen finden
Schmä & Cyril am Tüfteln - in der Schwebe lassen
es bleibt Prozess!

sponsored by
in Zusammenarbeit mit
Radio X

unterstützt durch:
die Abteilung Kultur Basel-Stadt
die Stiftung für Radio und Kultur Schweiz und
die Ruth und Paul Wallach Stiftung

kultur bs

srks

wallach

"Dante, Baby, o Dante, Baby
du solltest uns jetzt mal sehen."
Charles Bukowski